Wir waren schon oft im Center Parcs Allgäu, aber dieses Mal hatten wir ein Baby dabei.  Jeder, der mit Kindern in so unterschiedlichem Alter reist, kennt die große Frage: Wie schafft man den Spagat zwischen Action für den Großen und Ruhe für das Baby? Genau diesen Härtetest haben wir im Allgäu gemacht. Wir hatten uns für ein Premium-Ferienhaus entschieden und waren gespannt, ob der Park wirklich für die ganze Familie etwas zu bieten hat.

Hier kommt unser ganz ehrlicher Erfahrungsbericht – von den Highlights im Aqua Mundo für einen Sechsjährigen bis zur Frage, wie babyfreundlich der Park wirklich ist. Also, macht es euch gemütlich und lest, ob sich ein Urlaub im Center Parcs Allgäu für eine Familie wie unsere lohnt


Das hat uns gefallen

Jede Familie hat ja so ihre eigenen Highlights, die einen Urlaub unvergesslich machen. Bei uns hat sich nach einer Woche im Allgäu eine ganz klare Hitliste herauskristallisiert. Hier sind unsere persönlichen Top 5, die unseren Aufenthalt besonders gemacht haben:

1. Das Aqua Mundo – Der unangefochtene Champion!
Fangen wir mit dem an, was für unseren Sechsjährigen (und seien wir ehrlich, auch für uns) das absolute Nonplusultra war: das Schwimmbad. Und ganz besonders die Wildwasserbahn! Wir waren schon in einigen Center Parcs, aber die Bahn im Allgäu ist eine Klasse für sich. Sie ist lang, hat ordentlich Tempo und ist für unseren Anton zur Messlatte für alle zukünftigen Urlaube geworden. Allein dafür würde er sofort wieder die Koffer packen. Während der kleine Ludwig im wohlig warmen Babybecken planschte, haben wir Großen uns abwechselnd mit Anton ins spritzige Vergnügen gestürzt. Ein voller Erfolg auf ganzer Linie!

2. Der Market Dome – Das tropische Herz des Parks
Der Market Dome ist wirklich das pulsierende Zentrum des Parks und hat uns total beeindruckt. Er ist riesig, luftig und schafft eine tolle Atmosphäre. Egal, ob die Sonne schien oder der typische Allgäuer Herbstregen vom Himmel fiel – hier war es immer gemütlich. Für uns der perfekte Ort, um einen Kaffee zu trinken, während die Kinder die Fische bestaunen, oder um abends entspannt essen zu gehen. Ein riesiger Pluspunkt bei unbeständigem Wetter. Dort kann man auch Orry treffen und im Allgäu ist Orry eine Liga für sich.

3. Das Allgäu – Der schönste Bonus überhaupt
Ein Punkt, der den Center Parcs Allgäu für uns von vielen anderen abhebt: die Lage. Während man in manch anderem Park gefühlt auf dem Gelände „gefangen“ ist, wäre es hier fast eine Schande, die Umgebung nicht zu erkunden. Das Allgäu mit seinen malerischen Dörfern, den schnuckeligen Städtchen und der atemberaubenden Natur liegt einem direkt zu Füßen. Wir haben ein paar tolle Ausflüge gemacht und können das nur jeder Familie empfehlen!

4. Unser Ferienhaus – Lage, Lage, Lage!
Manchmal sind es die kleinen, praktischen Dinge, die einen Familienurlaub einfacher machen. Wir hatten mit der Lage unseres Premium-Hauses einen echten Glücksgriff. Nah am Parkplatz (ideal zum schnellen Aus- und Einladen), aber trotzdem nur ein kurzer Spaziergang zum Market Dome und zum Aqua Mundo. Das bedeutete für uns: keine langen Märsche mit müden Kindern nach dem Schwimmen und schnell mal was aus dem Auto holen, ohne eine halbe Weltreise zu unternehmen. Ein echter Komfortgewinn!

5. Der Kinderbauernhof – Ein Highlight für die Kleinen
Ein Klassiker, der einfach immer zieht. Der Kinderbauernhof ist liebevoll angelegt und war auch für unseren Sechsjährigen noch ein echtes Highlight. Die Ziegen zu füttern und zu streicheln, geht einfach immer. Und für unseren kleinen Ludwig war es ein Fest für die Sinne – all die neuen Geräusche und Tiere zu sehen. Ein wunderbarer, ruhiger Ort für eine kleine Pause vom Trubel.

Das hat uns nicht gefallen

Bei aller Begeisterung für das Schwimmbad und die tolle Lage – und das weiß jede erfahrene Ferienpark-Mama – gibt es meist auch ein paar Haken. Für uns waren das im Center Parcs Allgäu vor allem vier Dinge, die man unserer Meinung nach wissen sollte, bevor man bucht.

1. Die Gastronomie im Park: Leider eine Enttäuschung
Hier müssen wir ganz ehrlich sein: Das kulinarische Angebot im Park konnte uns überhaupt nicht überzeugen. Zwar gibt es verschiedene Restaurants, aber Preis und Leistung stehen hier in einem sehr schlechten Verhältnis. Für das, was man bekommt, ist es einfach zu teuer und geschmacklich oft nur Durchschnitt.
Unser absoluter Tipp: Verlasst den Park zum Essen! Direkt vor der Einfahrt gibt es mehrere Restaurants, die nur einen etwas längeren Fußweg entfernt sind und um Längen besser sind.

Hier meine Favoriten:
1. Dorfgasthof Zum Hirschen  – Wichtig! Hier muss man anrufen und den Zwiebelrostbraten vorbestellen.
2. Rössle Haselburg – Direkt unten an der Kreung etwa 1000m vom Parkplatz entfernt.
3. Die Traube – Das Restaurant liegt auf der Rückseite und gefiel uns sehr gut.

2. Die „nicht vorhandene“ Autofreiheit
Wer die klassischen, autofreien Center Parcs oder Ferienparks kennt, wird im Allgäu eine negative Überraschung erleben. Der Park ist es nämlich nicht. Durch das Einbahnstraßensystem rollt der Verkehr quasi permanent durch große Teile der Anlage. Das hat uns als Eltern mit einem kleinen Entdecker und einem Sechsjährigen, der auch mal vorausflitzen will, wirklich gestört und für ständige Anspannung gesorgt.
Unser Tipp für Ruhesuchende: Versucht, ein Ferienhaus in einer der Sackgassen am oberen Ende des Parks (1000er Bereich) zu buchen. Dort ist es deutlich ruhiger und man bekommt vom Durchgangsverkehr kaum etwas mit UND man kann sein Auto ruhigen Gewissens vor die Tür stellen.

3. Der zentrale Spielplatz: Am Wochenende überrannt
Es gibt einen wirklich  großen Spielplatz, der für unseren Sechsjährigen ein Traum war. Das Problem: Er ist der einzige seiner Art im Park und zieht daher wirklich jeden an – inklusive zahlreicher Tagesgäste, besonders am Wochenende. Dann wird es so proppenvoll, dass der Spaß schnell verloren geht und man als Eltern Mühe hat, den Überblick zu behalten. Ein paar mehr solcher hochwertigen Spielplätze, verteilt im Park, wären eine riesige Verbesserung.

4. Der Indoor-Spielplatz und das Mysterium der fehlenden Bälle
Der Indoorspielplatz ist oookay. Für kleine Kinder ist er nicht überzeugend, da man Klettern können muss. Für einen Ferienpark dieser Größe ist das Angebot überschaubar.
Und zum Schluss noch ein Punkt, der uns schon bei mehreren Besuchen zur Verzweiflung gebracht hat: die Softplay-Anlage im Indoor-Spielbereich. Sie ist eigentlich super, um auch bei Regenwetter Energie loszuwerden. Nur leider fehlen dort IMMER die Bälle für das Bällebad. Immer! Wir standen wieder vor einer großen, leeren Grube, was für große Kinderaugen-Enttäuschung sorgt.

Ein kleiner, augenzwinkernder Appell an das Management: Liebe Leute von Center Parcs, verkauft doch einfach für 10 Euro am Eingang Säckchen mit Bällen. Wir würden sie sofort kaufen und das Problem selbst lösen

Fazit

Ein klares „Ja“ für den Center Parcs Allgäu!

Was bleibt also nach einer Woche voller Abenteuer, kleiner Ärgernisse und unvergesslicher Familienmomente hängen?

Trotz unserer Kritikpunkte – ja, das Essen könnte besser sein und wir wünschen uns für die Sicherheit unserer Kinder einen autofreien Park – ist unser Urteil eindeutig: Der Center Parcs Allgäu gehört für uns absolut zu den Top 5 Ferienparks in Europa und ist mit das Beste, was Center Parcs zu bieten hat.

Die Pluspunkte überwiegen für uns als Familie einfach bei Weitem. Die unschlagbare Kombination aus einem sensationellen Aqua Mundo (diese Wildwasserbahn!), der wunderschönen Allgäuer Natur direkt vor der Haustür und der insgesamt hochwertigen Anlage ist einfach ein Erfolgsrezept. Es ist der ideale Ort für Familien, die sowohl erstklassige Park-Action als auch echte Naturerlebnisse suchen.

Wir genießen jeden Aufenthalt dort und für uns steht fest: Wir kommen auf jeden Fall wieder.

Der Indoorspielplatz

Ein guter Indoor-Spielplatz kann einen Familienurlaub retten – so viel ist sicher. Im Center Parcs Allgäu heißt dieser Ort BALUBA und wir haben ihn natürlich mit unserem Sechsjährigen und unserem Kleinkind auf Herz und Nieren geprüft. Unser Fazit ist hier allerdings eher durchwachsen.

Was uns grundsätzlich gefallen hat:

  • Die Atmosphäre: Die Halle ist beeindruckend hoch, sehr luftig und dadurch auch bei viel Betrieb nicht drückend. Das ist wirklich angenehm.
  • Das Angebot für Klettermaxe: Für unseren Sechsjährigen war die riesige Kletteranlage das absolute Highlight. Hier konnte er sich nach Herzenslust austoben, klettern und rutschen.
  • Die Extras: Eine Bühne für Shows und ein Eiscafé direkt daneben sind eine gute Idee, um eine Pause einzulegen. Auch die Nähe zu den Kreativ-Workshops ist praktisch.

Was für eine Familie mit kleinen Kindern schwierig ist:

  • Der „Wow-Effekt“ fehlt: Im direkten Vergleich zum spektakulären Aqua Mundo oder dem wunderschönen Market Dome wirkt der Indoor-Spielplatz leider etwas lieblos und unspektakulär. Er ist funktional, aber er hat nicht die gleiche Magie wie der Rest des Parks.
  • Für die Allerkleinsten kaum geeignet: Das ist unser größter Kritikpunkt. Der Spielplatz ist klar auf Kinder ausgelegt, die schon sicher klettern können. Für alle Kleinen (unter zwei Jahre) gab es so gut wie nichts zu tun. Der designierte Kleinkindbereich ist winzig und bietet kaum Anreize.
  • Die Saga der fehlenden Bälle: Und dann ist da die Softplay-Anlage mit den Luftdruck-Kanonen. Eine tolle Idee, aber sie scheitert an einem simplen Problem: Es gibt kaum Bälle! Die wenigen vorhandenen Bälle werden von den Kindern aus dem kleinen Bälleparadies in die Kanonen geschleppt, was dazu führt, dass diese sofort verstopfen. Das sorgt für mehr Frust als Freude und ist bei unseren Besuchen leider ein Dauerzustand gewesen.

    Die Indoorspielplätze zum Beispiel in Erperheide, Les Trois Forets oder Bispingerheide sind viel besser. Interessanterweise sind auch einige der Indoorspielplätze der deutlich kleineren Landal Ferienparks vergleichbar.

DAS Aqua Mundo

Für uns als Familie mit einem Sechsjährigen und einem Baby ist das Schwimmbad oft der Dreh- und Angelpunkt des Urlaubs. Und das Aqua Mundo im Allgäu? Das ist nicht nur ein Schwimmbad, das ist eine echte Erlebniswelt und für Ferienpark-Verhältnisse eine absolute Sensation. Es ist riesig, unglaublich clever aufgeteilt und kompensiert mit seinem tollen Außenbereich locker den fehlenden Badesee.

Schon beim Betreten wird die geniale Aufteilung klar:

Die linke Seite: Ein Paradies für die Kleinsten
Hier schlug unser Elternherz sofort höher. Das Wichtigste zuerst für alle Eltern mit Babys: Ja, das Wasser im riesigen Kleinkindbereich ist spürbar wärmer! Das war für unseren kleinen Ludwig perfekt. Wir hatten unseren eigenen kleinen Babylaufstall dabei, den wir am Rand aufstellen konnten – so hatte er einen sicheren Rückzugsort und wir die Hände auch mal frei.

Für die etwas größeren Kleinkinder (und natürlich auch für unseren Sechsjährigen) gibt es hier alles, was man sich wünschen kann:

  • Einen richtigen Sandkasten zum Matschen mitten im Schwimmbad.
  • Ein riesiges Waterplay-Haus, ein nasser Klettertraum, bei dem die Kinder permanent von warmen Wasserstrahlen umspielt werden.
  • Als cooles Extra ein Tauchbecken, in dem man durch eine Scheibe Haie beobachten kann.

Die rechte Seite: Action für die Großen (und die Großen-Gebliebenen)
Auf der anderen Seite des Hauptbeckens geht es dann richtig zur Sache. Hier schlägt das Herz jedes Schulkindes höher. Das Wellenbad ist riesig und die verschiedenen Rutschen sorgen für ordentlich Adrenalin. Aber das unangefochtene Highlight bleibt die 165 Meter lange Wildwasserbahn. Wir haben uns abgewechselt: Während einer von uns beim Baby im warmen Becken blieb, konnte der andere mit unserem Großen auf Rekordjagd auf der Bahn gehen.

Interessanterweise ist das hochwertige Spa hier nicht Teil des Aqua Mundos, sondern am anderen Ende des Parks im 900er Bereich. Man kann dort zwar entspannen, aber nur wenn der andere Partner die Kinder übernimmt. Es ist mit Les Trois Forets das beste Deep Nature Spa der Center Parcs Parcs.

Katharinas Profi-Tipps für euren Besuch im Aqua Mundo:#

  • Baby-Logistik: Mit unserem Baby war der Besuch völlig unproblematisch. Die warmen Becken und die geräumigen Familienumkleiden machen es einem leicht. Ein eigener kleiner Laufstall kann Gold wert sein.
  • Der Daybed-Hack: Wenn ihr ganz früh am Morgen kommt, könnt ihr euch eines der gemütlichen „Daybeds“ sichern. Die sind sogar kostenlos, und ihr habt eine bequeme Basis für den ganzen Tag und müsst euch nicht um die Plastikstühle balgen.
  • Timing ist alles:

    Der hohe Tageseintrittspreis (ca. 60 €) hält die Besuchermassen in Grenzen. Am Wochenende wird es aber sehr voll. Unser Tipp: Geht entweder gleich zur Öffnung oder nutzt die Randzeiten am späten Nachmittag. Dann habt ihr diesen grandiosen Wasserspielplatz oft fast für euch allein.

Unser Premium Ferienhaus

Ganz ehrlich: Wer sich vor der Buchung durch die Online-Bewertungen für den Center Parcs Allgäu liest, könnte schnell den Eindruck bekommen, die Ferienhäuser wären kurz vor dem Abriss. Aber wir kannten das Niveau und unsere  Nummer 024 war tipptopp. Und wir können mit voller Überzeugung sagen: Lasst euch nicht verunsichern! Was wir vorfanden, war ein fantastisches, solides und modernes Ferienhaus, das mit den negativen Kommentaren absolut nichts zu tun hat.

Ein Hauch von Frankreich im Allgäu
Wer, wie wir, schon verschiedene Center Parcs in Europa „überlebt“ hat, wird den Unterschied sofort bemerken. Der Standard im Allgäu ist hoch und erinnert uns viel mehr an die neueren, hochwertigen Anlagen in Frankreich wie Les Trois Forêts oder Village Nature Paris. Von außen und auch von der gesamten Terrassengestaltung her wirkt hier alles deutlich moderner und gepflegter als in vielen holländischen Parks, wo die Häuser oft schon charmant „von der Natur vereinnahmt“ wurden.

Durchdachte Details für Familien
Was uns als Familie besonders gut gefallen hat, war die Gestaltung rund um das Haus. Es gibt einen ordentlich gemähten Grünstreifen, der die Terrasse vom wilderen Bewuchs trennt. Das mag nach einer Kleinigkeit klingen, aber es bedeutet: weniger Krabbeltiere auf der Terrasse und ein sicherer Platz, um auch mal die Krabbeldecke für den Kleinsten auszubreiten, ohne sich Sorgen machen zu müssen. Das Haus hatte auch keinerlei Treppen und ist daher extrem kleinkinderfreundlich.

Der kleine, aber wichtige Haken
Perfekt sind die Häuser aber nicht, und das liegt vor allem an der Lage. Direkt vor unserem Haus verlief die Straße. Im Kontext des ohnehin nicht autofreien Parks war das für uns mit zwei kleinen Kindern nicht ideal. Man muss einfach ständig ein wachsames Auge haben, wenn die Tür aufgeht.

Unser Fazit zum Haus: Die Unterkünfte sind meilenweit von „heruntergekommen“ entfernt. Sie sind modern, sauber und bieten einen wirklich hohen Komfort. Hier und da fehlt etwas Liebe, aber das sind Kleinigkeiten.  Man muss sich nur bewusst sein, dass die Lage je nach Hausnummer eben auch bedeuten kann, direkt am Durchgangsverkehr zu wohnen.

Das Essen im Center Parcs Allgäu: Naja das geht besser!

Das kulinarische Angebot: Ein Kapitel für sich

Wer Center Parcs besucht, der kocht am besten selbst. Das Essen ist okay und eher holländisch Fastfood. Das ist mal okay und nach einem langen Schwimmbadtag auch besser direkt vor Ort zu Essen. Center Parcs betreibt die Restaurants allerdings nicht selbst. Einer der gößten Schwachpunkte in unseren Augen:

Viel Auswahl, mittelmäßiger Geschmack im Ergebnis

Pluspunk: Es gibt Allgäuer Bier und im Supermarkt sogar lokales Urlauer-Bier aus dem Ort. (Geheimtipp)

Die Preise könnte ihr auf der Karte checken:

Die Preise sind sogar stellenweise gut und haben uns positiv überrascht. Auf dem Papier klingt das Angebot erstmal super und für Abwechslung ist definitiv gesorgt:

  • Es gibt das Buffet-Restaurant Market Restaurant. (Note 2-3, aber eher teuer)
  • Ein À-la-carte-Restaurant, Oarchkatzerl, das tagsüber zum Pfannkuchenhaus wird. (Note 2, aber eher teuer)
  • Einen Biergarten für sonnige Tage.
  • Einen Imbiss für den schnellen Hunger.
  • Ein Café und sogar einen kleinen Snackbereich am Spa.

Unser Rat: Verlasst den Park, wenn ihr richtig gut Essen wollt!
Wir wollen euch nicht entmutigen, aber um wirklich gut und genussvoll zu essen, mussten wir den Park verlassen. Und das ist zum Glück kinderleicht! Bereits wenige hundert Meter vom Eingang entfernt beginnen die ersten wunderbaren, bayerischen Gasthöfe, die nicht nur eine deutlich bessere Qualität, sondern oft auch ein faireres Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.

Unser Fazit zur Kulinarik: Kocht öfter selbst im tollen Ferienhaus oder plant die Tour nach draußen fest mit ein. Euer Gaumen und euer Geldbeutel werden es euch danken.

Center Parcs Allgäu

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